Lokalisierung von elektrischen Teilentladungen mit Ultraschall

Lokalisieren Sie elektrische Teilentladungen an Ihren elektrischen Hochspannungsanlagen sicher mit den Geräten SDT 340 und den neuen CrySound-Ultraschallkameras. 
Elektrische Defekte sind eine ständige Bedrohung für Ihre Sicherheit und für die Gesundheit Ihrer elektrischen Systeme. Die Ultraschalllösungen von SDT Ultrasound Solutions ermöglichen die Lokalisierung elektrischer Defekte wie elektrische Teilentladungen (auch bekannt als Koronaeffekt), Stromverfolgung (Tracking) und Lichtbögen (Arcing).
Die Lokalisierung dieser elektrischen Teilentladungen erfolgt innerhalb Ihrer Schaltanlagen in Metallschränken, um Umspannwerke herum und in oberirdischen Übertragungs- und Verteilungsleitungen sowie an Transformatoren, Isolatoren und Trennschaltern. Verwenden Sie das SDT 340 und/oder die Crysound-Kamera, um Defekte in einem frühen Stadium bis zu einer Entfernung von 50 Metern zu erkennen.


Akustischekamera oder Infrarotkamera?

Was ist der Unterschied zwischen einer akustischen Kamera und einer Infrarotkamera? Welche ist besser für die Inspektion von Hochspannungsanlagen geeignet?

Akustische Kamera: Sie ist hervorragend geeignet, um Teilentladungen zu erkennen. Die akustische Kamera kann drei Arten von Teilentladungen lokalisieren und identifizieren (Corona, Strompfade & Lichtbogen), während die Infrarotkamera hauptsächlich zur Erkennung von Überhitzungen durch Lichtbogen eingesetzt wird.

 

Zudem kann die akustische Kamera die Teilentladung in ihrer Anfangsphase einfangen, während die Infrarotkamera etwas langsamer ist, da die Teilentladung erst später eine nennenswerte Wärme erzeugt.

Infrarotkamera: Neben der Teilentladung kann die Infrarotkamera auch andere Fehler erkennen, z. B. Überhitzung aufgrund von Überladung oder hoher Strombelastung.

Diese beiden Werkzeuge ergänzen sich also eher, als dass sie miteinander konkurrieren.




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